Mehr Erfolg und Lebensqualität durch Mentaltraining

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Wir kennen es mittlerweile von vielen Sportlern, die einstimmig sagen, dass sie ihren Erfolg ihrer mentalen Stärke verdanken. Michael Ballack schoss bei der EM 2008 im Spiel gegen Österreich das Tor des Jahres. Sein Gesichtsausdruck zeigte in diesem Moment puren Willen und Entschlossenheit als Ausdruck seiner mentalen Stärke. Siegeswille, Entschlossenheit und mentale Stärke sind aber keine angeborenen Charaktereigenschaften, sondern Fähigkeiten, die man trainieren und entwickeln kann.

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Im Profisport weiß man es schon lange, dass Athleten aufgrund von Versagensängsten scheitern können. Mit einem systematischen Mentaltraining, bestehend aus positiven Selbstdialogen, autogenem Training und Autosuggestionen, wird dies kompensiert, so dass der Athlet auch bei schwierigen Voraussetzungen sein volles Leistungspotential abrufen kann.

Der innere Dialog kann beflügeln, uns konstruktiv anspornen oder auch ausbremsen.

Christian Sterr verdeutlicht dies in seinem Buch „Mentaltraining im Sport“ anhand von zwei Beispielen im Bereich Radrennsport.

Das Negativbeispiel:

„Jetzt kommt der steile Anstieg. Hoffentlich hängt mich der Vordermann nicht ab. Ich versuche dranzubleiben.“

Das Positivbeispiel:

„Jetzt kommt der steile Anstieg. Da habe ich eine Chance anzugreifen. Ich ziehe vorbei, ich bin der Stärkere.“

Die selbe Situation aber eine unterschiedliche Art der Autosuggestion.

Autosuggestionen sollten prägnant und in der Gegenwartsform formuliert sein. Der Radrennprofi sollte laut Sterr also nicht sagen: „Ich möchte die Tour de France gewinnen“, sondern er sagt regelmäßig zu sich selbst: „Ich gewinne die Tour de France“.

Am Beispiel dieser Autosuggestionsformel, kann man sehr gut die Chancen, als auch die nicht ganz geringen Risiken, des Affirmierens, der Selbstsuggestion aufzeigen.

Der Radrennprofi mit einer realistischen Chance auf den Sieg, kann sich mit dieser Form der Selbstbeeinflussung, sehr gut auf den Erfolg programmieren und sein Selbstbewusstsein stärken. Für einen Radrennfahrer, der aufgrund seines derzeitigen Leistungspotentials, sich voraussichtlich eher im hinteren Drittel des Teilnehmerfelds bewegen wird, und der dieselbe Affirmation verwendet, für den kann durch diese Form der Autosuggestion sogar deutlich mehr Schaden als Nutzen entstehen.

Aus zwei Gründen – zum einen, entsteht ein innerer, ein psychischer Konflikt, wenn die Affirmation, „Ich gewinne die Tour de France“ und die realistische Chance die Tour auch tatsächlich zu gewinnen, zu weit auseinander gehen. Zum anderen, durch die dann erlebte Enttäuschung, wenn das immer wieder Suggerierte, dann doch nicht eingetroffen ist.

Sind gesteckte Ziele realistisch nicht erreichbar, dann führt dies zu einem gefühlten Kontrollverlust mit entsprechenden negativen Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl.

Autosuggestionsformeln können Sie bei der Erreichung Ihrer Ziele nachhaltig unterstützen, allerdings immer nur dann, wenn diese realistisch formuliert sind.

Weiterhin ist es wichtig, Erfolg für sich richtig zu definieren. John Wooden – einer der erfolgreichsten Basketballtrainer, hat es meines Erachtens sehr gut formuliert:

„Erfolg zu haben, heißt nicht zwangsläufig, dass wir das Spiel gewinnen. Wir sind als Mannschaft dann erfolgreich, wenn wir wirklich alles auf dem Platz gegeben haben und mehr gekämpft haben, als der Gegner.“

Mit dieser Einstellung kann man auch temporäre Niederlagen gut überwinden und sich so schnell wieder aufrappeln.

Wie haben wir als Kinder laufen gelernt? – Von Fall zu Fall.

Wenn Sie ins handeln kommen und Ihre Ziele tatkräftig in Angriff nehmen, dann werden Sie auch immer Gegenwind, Misserfolg und Zurückweisung erleben. Das ist ganz normal. Das entscheidende ist, dies nicht überzubewerten und richtig zu interpretieren. Deswegen erhalten Sie im Rahmen der EML-Matrix 3.0 diverse Verarbeitungsstrategien, mit denen Sie dann, bei einem möglichen Rückschlag oder einer Zurückweisung sagen können: „Das tangiert mich nicht.“

Weiterhin setzt sich jeder große Erfolg immer aus vielen kleinen Erfolgen, bzw. Erfolgserlebnissen zusammen und diese sind entscheidend.

Es ist grundsätzlich frustrierend an den eigenen Erwartungen und an gesteckten Zielen zu scheitern – auch dann, wenn diese von Anfang an unrealistisch waren.

Kleine Erfolge, erreichte Etappenziele, die aufeinander aufbauen, erzeugen hingegen immer wieder neue Motivation und Antrieb.

Bei dem Sportler ist dies, die konsequente Verfolgung seines Trainingsplans und das Erreichen entsprechender Trainingsergebnisse bzw. Trainingszeiten.

Beim Verkäufer ist es z.B. die kontinuierliche Akquise und die konstante Erreichung der geplanten Nettokontakte pro Tag.

Der Autor Christian Sterr empfiehlt weiterhin, sich die Zielerreichung bildlich und mit allen Sinneswahrnehmungen auszumalen und erläutert dies am Beispiel eines Zieleinlaufs:

„Ich sehe mich auf den letzen 100 Metern, ich fühle mich euphorisch, es geschafft zu haben und spüre dabei die warme Herbstsonne auf mir. Im Ziel balle ich die Fäuste wie Boris Becker es immer gemacht hat und feiere meinen Sieg.“

Seine Siege mit einem kleinem Siegesritual zu feiern, wie der Becker-Faust, kann auch helfen, Erfolge noch besser emotional zu verankern.

So wie es z.B. auch die zweifache Deutsche Meisterin im Tennis – Andrea Petkovic – zelebriert, die jeden Sieg mit einem Freudentanz feiert. Der Petko-Dance ist mittlerweile zu Ihrem Markenzeichen und einem beliebten YouTube Video geworden. Bei Petkovic sieht man, dass Erfolg Spaß macht – und aus diesem Spaß, aus dieser Freude, kann man wieder viel Motivation für das tägliche Training ziehen.

Zelebrieren Sie also jeden Erfolg – vielleicht auch mit Ihrem ganz eigenem Siegesritual.

Motivieren Sie sich zusätzlich, indem Sie sich jeden Tag gezielt dafür loben, dass Sie heute wieder die erfolgsentscheidenden Handlungen aus Ihrem Aktionsplan vorgenommen haben und nehmen Sie dies bereits morgens geistig vorweg, indem Sie, den erfolgreichen, ergebnisorientierten Tagesablauf und die souveräne Überwindung eventueller Schwierigkeiten visualisieren.

Bereits der österreichische Arzt und Begründer der Psychoanalyse Sigmund Freud erkannte, dass das menschliche Handeln nur zu einem kleinem Teil bewusst bestimmt wird, beziehungsweise rational geprägt ist, und dass der Großteil sich im Unterbewussten bewegt.

Seine These wurde mit dem Eisbergmodell visualisiert, bei dem nur 20% über und 80% unter der Wasseroberfläche liegen. Die entscheidende Frage ist also – wie kann man auch den Teil erreichen, der unter Wasser liegt, also den Part, der sich im Unterbewussten befindet. Denn auch die moderne Psychologie sagt uns, wie funktionieren primär über das implizite Bewusstsein – also unser Unterbewusstsein.

Ein interessantes Beispiel wie man mit Hilfe von autogenem Training in Kombination mit zielfokussierten Affirmationen, mentale Stärke und Motivation aufbauen kann, um das Unterbewusstsein zu konditionieren, um so außergewöhnliche Leistungen zu vollbringen und ein starkes Durchhaltevermögen zu entwickeln, beschreibt der deutsche Arzt Dr. Hannes Lindemann in seinem Buch „Allein über den Ozean“.

1956 überquerte der passionierte Segler mit einem Serien-Faltboot, das grundsätzlich alles andere als hochseetauglich ist, in 72 Tagen den Atlantik und ging damit in die Geschichte des Segelsports ein.

Während dieser Fahrt überstand er Orkane, mehrfaches Kentern, Schlafmangel, Hunger, Durst, Ödeme, Kälte, sengende Hitze und die Einsamkeit auf See.

Lindemann hatte vorher schon zweimal versucht den Atlantischen Ozean in einem Faltboot zu überqueren, hatte aber beide Versuche wieder abgebrochen. Ihm wurde klar, dass es für diese Pionierleistung die aktive Unterstützung seines Unterbewusstseins brauchte.

Hierbei ging es ihm aber nicht um den Rekord, sondern vielmehr um die Lösung, die psychologischen Herausforderungen auf hoher See zu überleben.

Dr. Lindemann wusste durch seine Studien und Forschungen, dass die meisten Schiffbrüchigen nicht nur durch körperliche Not, sondern aufgrund von Angst, Panik und Verzweiflung ihr Leben verloren haben, weil die Psyche des Menschen meistens eher kapituliert als der Körper.

Als Mediziner war ihm die Methode des Autogenen Trainings bekannt, die der Psychologe Professor Johannes Heinrich Schultz bereits 1926 entwickelt hatte.

Dank des Autogenen Trainings konnte er sich vollkommen entspannen, er lernte sich komplett von der Außenwelt abzukehren und sich ganz in seinem Inneren zu versenken.

Dann prägte er seinem Unterbewusstsein verschiedene Affirmationen ein und verankerte diese tief in seinen mentalen Strukturen.

Eine dieser Autosuggestionsformeln lautete: Ich schaffe es! Bereits sechs Monate vor seinem dritten Versuch der Atlantiküberquerung prägte er sich immer wieder die Formel „Ich schaffe es“ ein. Weiterhin die Formel „Kurs West“.

Er wiederholte diese Formeln immer wieder – insbesondere kurz vor dem Einschlafen und direkt nach dem Aufwachen. Er verstärkte die Wirkung dieser Formeln, indem er sie unmittelbar nach gezielten Entspannungsübungen einsetzte, so dass die Affirmationen optimal von seinem Unterbewusstsein aufgenommen wurden.

Seine Bedenken relativierten sich mehr und mehr und wurden durch eine optimistische Haltung und, wie er es beschrieb, durch ein „kosmisches Sicherheitsgefühl“, ersetzt. Er war nun überzeugt, im dritten Versuch die Atlantiküberquerung, heil zu überstehen.

Als dann bereits kurz vor dem Aufbruch die ersten Unwägbarkeiten auftauchten, konditionierte er sich immer wieder mit dem Vorsatz „Ich schaffe es.“

Bereits wenige Tage nach dem Ablegen bereitete ihm eine Unverträglichkeit des Imprägnierungsmittels seiner Ölhauthose die nächsten Probleme, da dadurch seine Haut um die Knie herum brannte, als hätte man Salzsäure darüber gegossen.

So kam ihm bereits am dritten Tag der Gedanke aufzugeben und umzukehren – doch dann kam das implantierte „Ich schaffe es“ an die Oberfläche und er setzte die Fahrt fort. Dank der Konditionierung seines Unterbewusstseins wurde er nicht von seinen Problemen beherrscht, sondern er war Herrscher über jedes auftauchende Problem.

Kam er Nachts während des Schlafens vom Kurs ab, wurde dies sofort von seinem Unterbewusstsein registriert und es weckte ihn mit der Formel „Kurs West“, so dass er sein Boot wieder auf Kurs bringen konnte.

Insbesondere in Krisensituationen kamen seine Autosuggestionsformeln immer wieder an die Oberfläche. Als er kenterte, war sofort der Vorsatz „Ich schaffe es“ wieder da und gab ihm neuen Auftrieb, diese Situation erfolgreich zu bewältigen.

Auch wenn sich durch das lange Sitzen und durch das Salzwasser Wundstellen bildeten, konnte er durch die Technik des Autogenen Trainings Blut in die jeweiligen Hautflächen hineinkonzentrieren.

Dr. Lindemann fasste seinen Erlebnisbericht mit den Worten zusammen: „Mir hat die aktive Hilfe des Unterbewussten das Leben gerettet.“

Grundsätzlich sollte man allerdings keine Standardaffirmationen verwenden, den jeder Mensch und jede Lebenssituation ist individuell. Wenn Sie derzeitig mit Ihrem Leben im großen und ganzen zufrieden sind, dann kann die Affirmationsformel:„Ich genieße ganz bewusst mein Leben“ Ihnen zu mehr Lebensqualität verhelfen.

Wenn Sie aber derzeitig mit Ihrem Leben sehr unzufrieden sind, dann wird sich gegen diese Form der Autosuggestion ein innerer Widerstand regen und in Ihrem inneren Dialog wird Ihnen dann vielleicht entgegnet: „So ein Unsinn, ich genieße mein Leben derzeitig überhaupt nicht.“

In diesem Fall ist es dann sinnvoller folgende Affirmationsformel zu benutzen: „Es fällt mir mit jedem Tag einfacher, mein Leben wieder mehr zu genießen.“

Eine Anleitung, wie Sie ganz einfach autogenes und mentales Training praktizieren können, finden Sie im Begleitbuch, wirksame Affirmationen zur Konditionierung Ihres Unterbewusstseins auf der vierten Audio-CD der EML-Matrix 3.0.

Autosuggestionsformeln können Sie jederzeit anwenden – Sie können jetzt z.B. Wartezeiten effektiv nutzen, um Ihr Unterbewusstsein auf Ihre Ziele einzuschwören. Leben und identifizieren Sie sich mit Ihrem Vorsatz, bis er zu Ihrer zweiten Natur geworden ist und jede Zelle Ihres Körpers darauf programmiert ist.

Sie werden feststellen, dass sich mit Autosuggestionsformeln Ihr Selbstdialog Tag für Tag verändert. Zuerst werden Sie noch Gründe finden, warum Sie Ihr Ziel nicht schaffen können, bis sich dann nach und nach eine „Warum-eigentlich-nicht-Haltung“ entwickelt und Sie sich sagen, wenn ich das und das tue, dann könnte ich es schaffen.

Bis sich dann schließlich die Zuversicht und die gelassene Ruhe in Ihnen manifestiert: „Wenn ich nicht aufgebe, dann kann ich nicht verlieren, ich weiß, werde es schaffen – also auf geht’s!“

Wir erleben das, worauf wir uns fokussieren. Genauso ist es auch beim Denken, konzentrieren wir uns auf positive Gedanken, ist dies auch eine Basis für positive Lebensumstände. Mit der richtigen Art der Fokussierung werden Sie zum effektiven Chancenfinder.

Definieren Sie sich selbst – z.B.:

„Ich bin ein Kämpfertyp – ich gebe niemals auf, ich setze mich für andere ein.“

Schreiben Sie Ihre Glaubenssätze auf – z.B.:

„Ich bin fest davon überzeugt, dass die Zukunft unterm Strich nur Gutes für mich bereit hält und ich jeder möglichen Schwierigkeit gelassen, entspannt, souverän, pragmatisch und lösungsorientiert begegne.“

Das beste was man tun kann, ist sich morgens 10 Minuten schriftlich auf den Erfolg zu programmieren.

Steter Tropfen höhlt den Stein heißt es im Volksmund – dies gilt für negative Suggestionen genauso wie für positive Autosuggestionen. Wenn Sie heute negatives Denken gezielt durch konstruktiv positives Denken ersetzen, dann können Sie damit nicht sofort jahrelanges negatives Denken ausgleichen. Aber auf Dauer und mit etwas Übung wird sich Ihre Art zu denken und damit auch Ihr Lebensgefühl nachhaltig zum Positiven ändern. Sie werden das Leben jeden Tag etwas mehr genießen und sich unbeschwerter und freier fühlen. Nehmen Sie sich auf jeden Fall vor, jeden Tag mit positiven Gedanken zu beginnen und zu beenden.

Jeder Mensch weiß es – der erste Schritt ein Problem zu lösen ist sich bewusst zu machen, dass man ein Problem hat. Wenn auch Sie gelegentlich oder vielleicht auch sogar öfters feststellen, dass Sie mit negativen, stress- und Unwohlsein verursachenden Gedanken in den Tag starten – dann erst einmal: „Herzlichen Willkommen im Club.“ Gerade in den Industrieländern befinden Sie sich hier in umfangreicher Gesellschaft, – was die Sache als solches aber natürlich nicht unbedingt besser macht.

Wenn Sie morgens feststellen sollten, dass Sie in den Tag mit gedanklichem Giftmüll starten, der nach und nach Ihr Unterbewusstsein kontaminiert und abträglich für Ihre Lebensfreude ist, dann fangen Sie doch einfach damit an, statt diesem negativen Kreislauf zu folgen, diese Gedanken durch etwas Positives zu ersetzen – z.B. durch ein positives Mantra.

Ein Mantra wird als Instrument des Denkens bezeichnet. Eine kurze formelhafte Wortfolge; z.B.:

„Glücklich, fröhlich, zuversichtlich, ruhig und gelassen.“

Worte haben Macht – schon in der Bibel steht: Am Anfang war das Wort. Worte prägen unseren Geist, unsere Gedanken, Gewohnheiten und Handlungen sowie unser Lebensglück von morgen.

Jedes Mal, wenn Sie feststellen, dass Ihnen negative Gedanken in den Sinn kommen, dann wiederholen Sie einfach diese Wortfolge mit einem Lächeln auf den Lippen und richten Sie Ihre komplette Aufmerksamkeit nur auf diese Wortfolge. Sie können nicht weiter negativ denken – wenn Sie sich gleichzeitig mit Ihrer ganzen Aufmerksamkeit auf ein positives Mantra konzentrieren. Negatives lässt sich mit der entsprechenden Konzentration leicht durch Positives ersetzen. Wenn es in einem Raum dunkel ist, dann müssen wir nicht erst die Dunkelheit herausbringen, sondern einfach nur das Licht anschalten.

Starten Sie doch einfach ab heute jeden Morgen mit fröhlichen, positiven und lebensbejahenden Gedanken.

Lassen Sie Ihre Gedanken künftig nur noch für sich und nicht mehr gegen sich arbeiten.

Schreiben Sie sich z.B. ein positives Tagesmotto auf und platzieren Sie dies gut sichtbar auf Ihrem Schreibtisch – z.B.:

  • „Auf geht´s!“
  • „Das schaffe ich mit links!“
  • „Meine Arbeit macht mir richtig Spaß!“
  • „Für mich gibt es kein Problem, das nicht lösbar ist!“
  • „Ich bin ein kreativer Typ und stecke voller guter Ideen, die ich heute verwirkliche!“
  • „Ich weiß, dass ich gut bin, ich vertraue auf meine Fähigkeiten und zeige jetzt was ich kann!“
  • „Erfolg macht Spaß und ich ergreife jetzt die Initiative und verwirkliche meine Ziele!“
  • „Heute konzentriere ich mich auf das, was mich wirklich weiterbringt, und ich lasse mich nicht ablenken.“
  • „Heute gehe ich mit Begeisterung an die Arbeit!“Mentaltraining und positive Autosuggestionen sind aus dem Profisport längst nicht mehr wegzudenken, nutzen auch Sie ab heute wie ein Profisportler für sich die Kraft der positiven Selbstbeeinflussung.

Auf der EML-Matrix finden Sie u.a. effektive Mentaltrainings die Ihnen bei jeder Form der Zielerreichung helfen werden.

Von Sven Remmert

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